E-Bike / Pedelec / Elektrofahrrad: Die besten Modelle im Vergleich
Immer mehr Fahrrad-Fans suchen nach einem qualitatic hochwertigen E-Bike oder Pedelec, einem Fahrrad mit Elektrounterstützung. Wir haben uns die besten E-Bike Marken angesehen und im Preis-Leistungs-Verhältnis miteinendaer verglichen. E-Bikes sind für Einsteiger, Freizeitfahrer, aber genauso für Profisportler interessant. Nicht umsonst erfreuen sich Elektrofahrräder und Pedelecs immer größerer Beliebtheit und werden als das moderne und nachhaltige Fortbewegungsmittel der Zukunft gesehen – erst recht in Anbetracht der immer teurer werdenden Sprit- und stetig fallenden E-Bike-Preisen. Mit einem E-Bike ist man flott unterwegs, auch ohne ins Schwitzen zu kommen. Grob unterscheiden lassen sich die meisten Modell in ihrem Antriebssystem, Akku und Fahrradtyp. Mittlerweile gibt es jedoch für jeden Einsatzbereich – egal ob Stadt oder Gelände – ein passendes Elektrofahrrad für alle Anforderungen.
Die wichtigsten Merkmale und Unterschiede elektrischer Fahrräder
Grob unterscheiden lassen sich die meisten Modell in ihrem Antriebssystem, Akku und Fahrradtyp. Mittlerweile gibt es jedoch für jeden Einsatzbereich – egal ob Stadt oder Gelände – ein passendes Elektrofahrrad für alle Anforderungen.
Die Art des Elektroantriebs eines E-Bikes
Pedelec steht für “Pedal Electric Cycle”. Diese Fahrräder sind mit einer elektronischen Fahrunterstützung ausgestattet, bei der der Motor dann anspringt, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Das heiß, bei dieser Art von E-Bikes wird kein Knopf oder Hebel dafür gedrückt, sondern der Nutzer muss pedalieren (also in die Pedale treten). In der StVZO ist das Pedelec deshalb seit 2017 den herkömmlichen Fahrrädern gleichgestellt. Dennoch können bei den allermeisten E-Bikes zwischen unterschiedlich starken Unterstützungsstufen gewählt werden. Die unkomplizierte Zulassung im Straßenverkehr geht aber auch damit einher, dass die Motoren der Pedelecs auf maximal 250 Watt begrenzt und von Werk aus bei 25km/h gedrosselt sind.
Die sogenannten S-Pedelecs hingegen fahren schneller als 25km/h, unterliegen aber gesetzlich vorgeschrieben einer Versicherungspflicht. Sie sind auch nicht mit Fahrrädern gleichgestellt, sondern zählen gemäß StVZO zu den sogenannten Kleinkrafträdern. Man benötigt also wie beim Auto eine Haftpflichtversicherung um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen. Auch Fahrradhelme sind bei diesen schnellen Elektrofahrrädern Pflicht, sowie ein Führerschein der Klasse AM oder höher. Dadurch ergibt sich schlussendlich auch ein Mindestalter des Fahrers von 16 Jahren. Dafür gibt es bei den S-Pedelecs jedoch auch einen auf 6 km/h begrenzten rein elektrischen Fahrmodus, beispielsweise zum bequemen Anfahren am Berg oder zum Schieben.
Verfügbare E-Bike-Typen und ihre Einsatzbereiche
Pedelecs und E-Bikes kann man nicht nur anhand ihrer Antriebsart unterscheiden, sondern auch nach einigen anderen Eigenschaften und Spezifikationen. Deshalb eignen sich verschiedene Typen von Elektrofahrrädern auch für unterschiedliche Zwecke. Prinzipiell gibt es jedoch von so gut wie allen herkömmlichen Fahrrad-Typen, die man so kennt, eine elektrische Version.
E-Trekkingbike
Das E-Treckingbike ist ein praktischer Allrounder für all diejenigen, die gerne mal eine Radtour ins Grüne oder aber auch durch die Stadt unternehmen. Dabei ist, wie üblich für die unmotorisierten Verwandten der E-Treckingbikes von Fahrrad leichtes Gelände, sowie asphaltierter Untergrund gar kein Problem.
E-Citybike
Wer seltener einen Abstecher ins Gelände macht, sondern lieber Radtouren über Straßen und Radwege unternimmt, für den ist ein E-Citybike die bessere Wahl. Bei elektrischen Citybikes ist die Geometrie etwas komfortabler konzipiert und somit besser für einen bequemen Fahrstil geeignet. Auch für den täglichen Weg zur Arbeit ist ein E-Citybike eine tolle Wahl, wenn man die frische Luft genießen, jedoch nicht schon fix und fertig am Arbeitsplatz ankommen möchte.
E-Mountainbike
Wer eher sportliche Ambitionen hat und sich mit dem Fahrrad im Gelände zuhause fühlt, für den gibt es E-Mountainbikes. Hierbei handelt es sich ebenfalls um gefederte, geländetaugliche und voll einsetzbare Fahrräder mit Elektro-Unterstützung. das E-Mountainbike sollte man dem E-Trekkingbike vorziehen, wenn man sich nicht allzu oft auf asphaltierten Strecken befindet. Die Federung ist hier nochmal komfortabler und es sind oft Scheibenbremsen verbaut.
Spezielle Arten von E-Bikes
Natürlich gibt es noch eine ganze Menge andere, besondere Typen von E-Bikes.
- Ist man beispielsweise auch viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, lohnt sich ein elektrisches Faltrad. Dieses kann eingeklappt werden und besitzt ein geringes Gewicht, wodurch es leicht zu transportieren ist.
- Für sperrige Lasten oder Kinder eignen sich hingegen E-Lastenräder besonders gut und bieten insbesondere in der Stadt eine besonders hilfreiche und nachhaltige Alternative.
- Für Kinder und Heranwachsende gibt es ebenfalls E-Jugendräder mit kleinerer Rahmenhöhe, mit denen sich die Sprösslinge schon einmal an das andere Fahrgefühl gewöhnen können.
Diese Vorteile bieten Elektro-Bikes
Während man beim klassischen Fahrrad durch die eigene Muskelkraft limitiert ist, ergeben sich mit einem E-Bike allerhand neue Freiheiten und Einsatzbereiche.
- Mit einem E-Bike kann man deutlich größere Distanzen zurücklegen.
- Man kann schneller fahren, ohne sich anstrengen zu müssen.
- Steigungen und Berge lassen sich mit dem Elektrofahrrad kinderleicht bewältigen.
- Man kann mehr Gepäck transportieren, ohne dass die Fahrt zu anstrengend wird.
Die Vorteile von Elektrorädern sind offensichtlich. Ein E-Bike kann für den täglichen Weg zur Arbeitsstelle genutzt werden, auch wenn der Weg etwas weiter und anstrengender sein sollte. Das wird für viele bislang der Hauptgrund gewesen sein, warum der Arbeitsweg nicht mit einem herkömmlichen Fahrrad bezwungen wurde. Doch auch der Einkauf darf mal etwas schwerer sein.
Man kann das Elektrorad auch für große Radtouren während der Freizeit oder im Urlaub nutzen. Manch einer mag überrascht sein, wie weit man mit einem E-Bike kommt, ohne zu erschöpfen. Dabei kann man bei E-Bikes zwischen einzelnen Unterstützungsstufen wählen, und somit wie sehr man vom Elektromotor unterstützt werden möchte.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu E-Bikes
Was ist der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec?
Welche E-Bike Motoren gibt es?
Welche E-Bike Motorposition ist am besten?
Welche E-Bike Akkus gibt es?
Wie viel Reichweite hat ein E-Bike?